Berichterstattung live aus München: Termin 19.08.2015 Amtsgericht München – Der Papa, der wahrscheinlich noch Geschichte schreiben wird … Einladung an PROZESSBEOBACHTER: Papa gegen den Anwaltszwang

Bild 19-08-2015 a

Ich berichte heute von dem Verfahren „Termin 19.08.2015 Amtsgericht München – Der Papa, der wahrscheinlich noch Geschichte schreiben wird … Papa gegen den Anwaltszwang“ das am Amtsgericht München, Nymphenburger Str. 16, Sitzungssaal A127 um 11.30 Uhr stattfand!

Bild 19-08-2015 b

Prozeßbeobachter nach dem Termin vor dem Gerichtsgebäude.

Richterin J.K. wollte scheint’s nicht im Sitzungssaal A127 verhandeln. Der Termin wurde auf B177 verlegt.

Und was uns alle dort zu erwarten hatte war eine ausgiebige zusätzliche Sicherheitskontrolle, bis hin dass es nicht erlaubt war Persönliches mit hineinzunehmen. Jacken durften nicht getragen werden und wurden ebenfalls wie einen evtl. Notizblock und Stift einbehalten.

Nur der Presse war es erlaubt, das „Handwerkszeug“ – bestehend nur aus Block und Stift – zu behalten.

Zahlreiche Prozessbeobachter kamen aus nah und fern, um diesem Termin beizuwohnen. Es waren so viele anwesend, dass nicht alle Platz im Saal fanden und deshalb ca. 10 Menschen nicht zuschauen durften.

Die Richterin J.K. eröffnete das Verfahren wegen Beleidigung. Der Papa erwiderte auf Frage, ob er derjenige welche wäre mit seiner Frage: „Suchen Sie die Person oder den Menschen XXX?“ und legte während dessen anschaulich die fiktive Person in Form eines Stofftieres auf die Geburtsurkunde an den Platz, an dem sonst ein Angeklagter zu sitzen habe. Mit diesem Akt konnte deutlich veranschaulicht werden, dass es wohl einen gravierenden Unterschied nach Europarecht ausmache, ob über die Person oder dem Menschen verhandelt werden solle.

Richterin J.K. verlangte von dem Papa mehrmals sich zu setzen. Ihre Aufforderung wurde immer lauter und ergoss sich dann in Schreien. Sie stellte damit eindeutig ein ungebührliches Verhalten zur Schau.

Der Papa allerdings ließ sich nicht aus der Ruhe bringen und fragte auch mehrere Male, ob für das „Setzen“ ein Gesetz zugrunde liegen würde.

Die Richterin schien so aufgeregt, dass sie die Verhandlung für 10 Minuten unterbrach. Man fragte sich, ob sie diese Pause benötigte um sich zu beruhigen oder aber um zu überlegen wie sie wohl nun weiter verhandeln sollte?! Die Anwesenden wussten es nicht und konnten nur mutmaßen.

Leider sah sich die Vorsitzende nach der Pause wohl immer noch nicht in der Lage die ihr gestellten Fragen zu beantworten und der Papa forderte Richterin J.K. auf, es solle ins Protokoll aufgenommen werden, dass der Mensch da wäre.

Der Papa wollte aufklären und nochmals anschaulich darstellen, in dem er bat die Staatsanwältin möge doch mit zum Richtertisch kommen. Auf der einen Seite platzierte er wiederum das Stofftier auf der Geburtsurkunde = fiktive Person und auf der anderen Seite wurde von ihm der Nachweis erbracht, dass er Mensch und Deutscher gem. RuStAG 1913 ist. Seine schriftlichen Beweise waren sogar mit einer internationalen Haager Apostille der Regierung versehen.

Auf nochmaliges Fragen des Papas „Wen suchen Sie? Die Person oder den Menschen? – Beide sind hier!“ wurde auch seitens der Staatsanwaltschaft immer wieder der Versuch unternommen, den Papa zur Ordnung zu rufen. Er dürfe z.B. erst sprechen, wenn ihm die Richterin das Wort erteilen würde etc.

Aber wer den Papa aus anderen Verfahren kennt weiß, dass Beharrlichkeit eines seiner guten Eigenschaften ist und verlas seine Anträge. Mitunter stellte er gemäß Art. 267 AEUV den Vorabentscheid zum EuGH.

Die Staatsanwaltschaft lehnte den Antrag gem. Art. 267 AEUV ab, da angeblich keine Gründe vorlägen. Die Richterin J.K. stimmte der Ablehnung zu.

Gut vorbereitet legte der Papa sofort Rechtsmittel dagegen ein was zur Konsequenz hatte, dass die Zuhörer alle laut applaudierten. Die Vorsitzende missachtete Papas Rechtsmittel, was dann die sofortige Rüge wegen Entzug des ges. Richters gem. Art. 101 GG und § 16 GVG nach sich zog. Denn bei Fragen/Anträgen gem. Art. 267 AEUV ohne innerstaatliche Rechtsmittel ist der EuGH das zuständige Gericht – https://dejure.org/gesetze/AEUV/267.html

Die Vorsitzende überging schlichtweg alles, beantwortete keine Fragen, schien sich nicht an Gesetze halten zu wollen und die Rechtsunsicherheit des Papas war nach wie vor gegeben. Und plötzlich schloss sie die Beweisaufnahme (???) und fuhr unbeirrt mit der Frage nach den persönlichen Verhältnissen des Papas fort.

Der Papa konterte aber anders als die Richterin wohl dachte und sah das Verfahren ab sofort als beendet an, da hier kein gesetzlicher Richter wäre und auch hier wurde seitens der Zuhörer geklatscht. Einige Prozessbeobachter und er selbst verließen den Sitzungssaal.

Richter J.K. verhandelte weiter und zitierte dabei § 231 StPO.

Nach dem Plädoyer der Staatsanwältin „verurteilte“ die Vorsitzende in Abwesenheit den Papa zu einer Geldstrafe und meinte, sie hätte wohl gerne dem Angeklagten das für ihn zur Verfügung stehende Rechtsmittel selbst erklärt.

19.08.2015
Celine Freifrau von Marschall
Freie Journalistin

9 Gedanken zu “Berichterstattung live aus München: Termin 19.08.2015 Amtsgericht München – Der Papa, der wahrscheinlich noch Geschichte schreiben wird … Einladung an PROZESSBEOBACHTER: Papa gegen den Anwaltszwang

  1. · Diese Fragen habe ich in einer Hauptverhandlung, als der Richter mir das Wort erteilt hat, erst an den Richter und dann an die Staatsanwältin gestellt.
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Sagen Sie mir Ihren Vornamen
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Sind Sie mein rechtlicher Richter nach dem Heimatindigenat?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Wird dieses Verfahren / Sache gegen mich als Mensch oder gegen die Person geführt?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Ist dieses Gericht ein Staatsgericht?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Sind Sie bei einem deutschen Staatsgericht tätig?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Besitzen Sie die deutsche Staatsbürgerschaft?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Besitzen sie einen Amtsausweis?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Ist diese Verhandlung innerhalb der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG)?
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    o An den Richter gewandt: Ich gebe zu Protokoll
    Wenn Sie diese meine Fragen nicht beantworten, dann stehe Ich jetzt auf und gehe!
    Antwort des Richters: keine Antwort, Schweigen
    Antwort der Staatsanwältin: keine Antwort, Schweigen
    Liebe und herzliche Grüße

    Like

  2. + + + GERICHTSVERHANDLUNGEN – Gehe nie freiwillig hin! + + +
    Lebendige Menschen sind nicht dafür gedacht sich an Orten aufzuhalten, die nur für Geschäfte zwischen fiktionalen Entitäten bestimmt sind..
    Wenn ihr an sog. Gerichtsverhandlungen teilnehmt, werdet IHR als ‘tot’ betrachtet ‐ tatsächlich können sie gar nichts mit EUCH anfangen, bevor wir / Ihr uns / euch nicht selber für ‘tot’ erklär(t)en …
    Eine Rechtsfiktion … eine Stiftung, eine Treuhand.
    Gerichtsverhandlungen sind für Personen, die einen dubiosen Titel tragen: ..Richter, Ankläger, Verteidiger, Gerichtsdiener, Polizisten und Anwälte. Lebendige Menschen werden nicht beachtet, daher macht es durchaus Sinn, eine ‘tote’ Person ‐ einen Anwalt ‐ hinzuschicken, damit er sich
    unseres Falles annimmt … wenn da nicht eine sehr dumme Sache wäre:
    “Sie” [die sog. Anwälte] verstehen nicht wie das System funktioniert, wegen ihrer Indoktrinierung.
    Wenn Du einen finden kannst, der so handelt wie Du es ihm sagst, wirst du dich vor Gericht durchsetzen, aber die meisten werden sich eher an ihrem geheimen Standesrecht(Logen) festhalten, ..als sich ehrenhaft zu verhalten.
    Das einzige, was tote, fiktionale Wesenheiten von uns wollen ist unsere Lebensenergie, und der einzige Weg für sie, diese zu bekommen, ist,
    durch unser Einverständnis. Ohne uns können sie nicht funktionieren, also müssen sie uns vor Gericht zerren, damit wir die Schulden bezahlen, die sie selbst durch die Klage gegen die Treuhand [=den *NAMEN*] kreiert haben..!
    PUNKT..!
    Da Common‐Law‐Gerichte nicht mehr arbeiten und in der BRvD gar keine “Gerichte” existieren, wissen wir, daß ein Fall niemals mit “Fakten” oder lebendigen Menschen zu tun hat ‐ daher ist jeder verloren, der eine Aussage macht (und über Fakten in einem Fall berichtet)..

    Like

  3. WICHTIGER HINWEIS: §.. ALLE Gerichte operieren unter Treuhand / Konzernrecht, basierend auf Kirchenrecht (Ritualisierung, Aberglaube, Satanismus, etc.), welches sich im tückischen Handelsrecht manifestiert hat, und wir stehen nur vor Gericht, um die Zeche zu zahlen ‐ wenn sie uns dazu bringen können, uns darauf einzulassen..§ !
    Dafür benutzen sie alle Regeln der Kunst: Einschüchterung, Angst, Bedrohung, Verhöhnung, Wutausbrüche, etc., nur um “Gerichtsbarkeit” zu bekommen und uns dazu zu bewegen zuzustimmen, daß wir der NAME der [fraglichen = angeklagten] Treuhand sind. – Wenn wir das getan haben, sind wir auf die Rolle des Treuhänders festgelegt ‐ demjenigen, der haftpflichtig für die Verwaltung der Treuhand ist. Ergo, war es bis jetzt eine Verschwendung von unserer Zeit, Energie und Emotionen, an einen Ort zu gehen, wo es fast sicher ist, daß die Haftungspflicht an uns kleben bleiben wird..!!! ..Durch unsere Indoktrinierung, Programmierung und “Aus ‐Bildung” glauben wir zu wissen, daß Richter unparteiisch sind und einen entsprechenden Amtseid geleistet haben, was bedeutet, daß er weder den Ankläger noch den Verteidiger bevorzugen darf.. Doch unsere Erfahrung lehrt uns, daß er in Wirklichkeit den Ankläger begünstigt ‐ ein eklatanter Interessenskonflikt wird hier allzu deutlich: „Staats“anwalt, Richter und Protokollführer/Urkundsbeamter arbeiten alle für den „Staat“ [die Strohmann(Staats)firma], dem Eigentümer der CQV ‐Treuhand [Geburtstreuhand für tote Rechtspersönlichkeiten (wie dich => “Cestui Que Vie Act” von 1666 => http://en.wikipedia.org/wiki/Cestui_que)%5D. Wenn es also nicht um Gerechtigkeit geht, dann muß es in Wahrheit um die Verwaltung einer Treuhand gehen.. *Sie alle* [Staatsanwalt, Richter und Protokollführer / Urkundsbeamter] repräsentieren die dem „Staat“ gehörende Treuhand und wenn wir die Rolle des Begünstigten einnehmen, dann sind die einzig verbleibenden Positionen: ..die des Treuhänders und die des Vollziehers / Vollstreckers [Exekutor].. Wenn du also mitbekommst, daß der Richter parteiisch wird, obwohl ich bezweifle, daß die Verhandlung so weit fortschreitet, dann solltest du vielleicht durchblicken lassen, daß du diese Dinge genau weißt… und aus Gründen der Rechtsicherheit den Verdacht der Befangenheit vs den Richter äußern, lt. § 42 Abs. 1,2 ZPO .. Wenn du Gerichtsverhandlungen als Unterhaltung betrachten kannst und dem Bösen, das ihre Angestellten & SPEICHELLECKER ausstrahlen, der Angst, die aus den Wänden trieft, und der niederträchtigen Atmosphäre widerstehen kannst, dann geh hin, wissend, daß wir nach den Treuhandregeln nicht Treuhänder oder Vollzieher sein können, wenn wir gleichzeitig Begünstigter sind, denn das wäre ein Gesetzeskonflikt. – ..Ich empfehle immer, noch jemanden in Vertretung für dich hinzuschicken, um auszuschließen, daß du verwirrt wirst und letztendlich doch zustimmst der Treuhänder zu sein.. Das Schlimmste was deinem Vertreter passieren kann, ist eigentlich nur, nachweisen zu können, daß er weder die Treuhand (der NAME) noch der Treuhänder ist.. Der Position des Begünstigten mag es an Einfluß fehlen, aber die anderen Positionen tragen Verantwortung und Verbindlichkeiten. Da die vorgeblichen „Staats“angestellten die Begünstigten der Treuhand sein wollen, ist das Einzige was sie tun können, uns die Haftpflicht, die sie als Treuhänder und Vollzieher inne haben, zu übertragen, sie können nicht beides ‐ Verwalter UND Begünstigter des Treuhandvermögens ‐ sein. Treuhänderschaft und das Amt des Vermögensverwalters, also die Rolle des Bürgen, ..ist eine heiße Kartoffel, die jeder schnell los werden will, ..um Begünstigter des Treuhandguthabens werden zu können.
    Als wir geboren wurden, wurde eine Treuhandstiftung namens Cestui Que Vie Trust (“CQV” => http://en.wikipedia.org/wiki/Cestui_que) eingesetzt ‐ zu unseren Gunsten. Der Beweis ist die Geburtsurkunde. – Aber was ist der Wert, der dieser Treuhand übereignet werden muß, um sie zu kreieren..?! Es war unser Recht auf Besitz (durch Geburt in diese Welt), unser Recht auf unseren Körper (durch die Urkunde zur Lebendgeburt), und auf unsere Seele (durch die Taufe). Da der „Staat“, der die Treuhand registriert hat, der Eigentümer ist [sich zum rechtwidrigen „Eigentümer“ gemacht hat], ..ist er auch der Treuhänder, also derjenige, der das Treuhandvermögen verwaltet.
    Da sie [die R e G i e r i g en] aber auch gerne Begünstigte dieser Stiftung sein wollten, mußten sie sich etwas überlegen, um uns ‐ die Begünstigten ‐ dazu zu bringen, ihnen die Autorität zu geben, die Treuhand belasten zu können, angeblich zu unserem Nutzen (durch unsere Unterschrift auf Dokumenten: Anträge, Anmeldungen, etc.), um uns dann ‐ in der kurzen Zeit, in der sie Begünstige sein wollen ‐ die Treuhänderschaft übertragen zu können..!
    Nota bene..! Nun, der beste Weg uns dazu zu bringen [die Rollen zu tauschen] ist, “..uns vor Gericht zu zerren und unsere Unwissenheit auszunutzen..”!
    Aber wenn uns dies vorher bewußt ist, ist es einfach, darauf zu reagieren und zu verhindern, daß das passiert. PUNKT..! Der Urkundsbeamte* / Protokollführer [„court clerk“] ist der entscheidende Mann, auch wenn es so aussieht, als sei es der vorgebliche Richter. (Es* kann de jure keinen “Urkundsbeamten” i.d. BRvD-Treuhand geben!) Der dubiose Urkundsbeamte ist der ursprüngliche Treuhänder des in „staatlichem“ Besitz befindlichen CQV, und er ist es, der verantwortlich dafür ist, den beauftragten Sachverwalter [Treuhänder] und den Vollzieher / Vollstrecker einer “verdeckten Treuhand” (=der spezielle Gerichtsfall) zu ernennen. Bei einer Nachlaß‐Treuhand ist es umgekehrt:
    der Testamentsvollstrecker bestimmt den Treuhänder. Also ernennt er [der Urkundsbeamte / Protokollführer] den „Richter“ zum beauftragten Treuhänder (derjenige der die Treuhand verwaltet) und den Staatsanwalt zum Vollzieher / Exekutor. Der Vollzieher ist letztendlich haftbar für die Anklage, da er derjenige ist, der den Fall für den Staat/NGO/ Land / Kommune vor Gericht bringt (=die verdeckte Treuhand gründet) und die CQV‐[Geburts‐]Treuhand belastet..
    Nur ein Staatsanwalt kann eine verdeckte Treuhand ins Leben rufen und wir alle kennen die Maxime des Gesetzes: Derjenige der die Kontroverse kreiert, trägt die Haftung, und derjenige, der die Haftung trägt, muß für die Abhilfe sorgen. Deshalb müssen alle [„Staats“]Anwälte ihre Scheckbücher mit ins Gericht bringen, denn wenn alles für sie schief läuft, d.h., entweder haben sie es nicht geschafft, ihre Haftbarkeit auf den angeblichen Angeklagten abzuwälzen, oder der Angeklagte nimmt ihr “Angebot der Haftung” nicht an, dann muß irgendjemand das Treuhandkonto entlasten, und die [durch die Anklage kreierten] Schulden ausgleichen. Da es der „Staats“anwalt ist, der die betrügerischen [Anklage]Papiere ausstellt und die Treuhand beklagt, ist er derjenige, der auf dem heißen Stuhl sitzt… Wenn der R-ichter alias “V-erwalter” alias “T-reuhänder” (“RVT”) den Namen der Treuhand, bspw. PETER MEIER, aufruft, dann können wir/Sie aufstehen und fragen .. “Für das Protokoll: Sagen Sie damit, daß die Treuhand, die Sie hier und jetzt verwalten, die PETER MEIER Treuhand ist..?”. Damit machen wir klar, daß wir wissen, daß der NAME eine Treuhand ist und kein lebendiger Mensch. Was ist die nächste Frage des RVT..?! “Was ist Ihr Name” oder “Geben Sie ihren Namen zu Protokoll”. Es ist wichtig, daß wir uns nicht mit dem Namen der Treuhand identifizieren, denn das würde uns zum Treuhänder machen..(*nota bene..!*) ..Was sagt uns das über den “Richter.”.?! Wenn wir wissen, daß der Richter der Treuhänder ist, dann wissen wir auch, daß der Richter der NAME ist, allerdings nur für diese spezielle verdeckte Treuhand [=den speziellen Gerichtsfall]. Jetzt denkt an all die Male wo ein RVT ‐ durch unsere Verweigerung der NAME zu sein, so frustriert war, daß er einen Haftbefehl ausstellte, und dann, sobald der [angeklagte] Mensch den Saal verläßt, dieser rechtwidrig festgenommen wird. – Wie verrückt ist DAS..?! ..Wie dämlich müssen die sich fühlen, wenn sie sagen “PETER MEIER“ ist nicht vor Gericht erschienen, deshalb erlasse ich einen Haftbefehl”, und dann wird der Mensch, dem sie gerade noch zugestanden haben NICHT da zu sein (nicht der NAME zu sein), festgenommen, weil er DOCH da ist. (Fällt Euch dazu etwas ein..?!) ..Diese Verzweiflung macht sie so verrückt, daß sie ihre Verrücktheit auf uns projizieren und uns für IHRE Probleme zu einer psychologischen Untersuchung schicken. Sie müssen uns dazu bringen der NAME zu sein, oder SIE zahlen..! ..Wir dürfen uns nicht auf ihre Nötigungen einlassen, oder WIR zahlen..! Da der RVT der Treuhänder ist ‐ eine heikle Position ‐ ist es das Beste, in diesem Fall zu sagen “PETER MEIER ist im Gericht” und ‐ auf den Richter zeigend ‐ “Sie sind das..! Als Treuhänder..! SIE sind momentan PETER MEIER, richtig..?!” Während ihrer Frustration über unsere Ablehnung ein Treuhandname zu sein, sollten wir sie außerdem fragen wer SIE denn sind.. “Bevor wir fortfahren muß ich wissen wer SIE sind”..! Sprich den Protokollführer / Urkundsbeamten an:
    “Sind Sie der Treuhänder der CQV[Geburts]‐Treuhand, der den Richter als Verwalter und Treuhänder der verdeckten Treuhand “Aktenzeichen #1234567′′ (Nr. der Geburtsurkunde) ernannt hat..?! Haben Sie außerdem den Staatsanwalt als Vollzieher / Exekutor dieser verdeckten Treuhand eingesetzt..?!”
    Dann verweise auf den RVT: “Sie sind also der Treuhänder” und ‐ zum Staatsanwalt ‐ “Sie sind der Exekutor / Vollzieher?!
    Da ich die Rolle des Begünstigten spiele, wissen wir nun “wer hier wer ist”. Als Begünstigter autorisiere ich Sie hiermit zur Bilanzierung [buchhaltungstechnischen Abwicklung] und liquidiere diese verdeckte Treuhand..! Ich erhebe nun Anspruch auf meinen Körper und kollabiere die CQV [Geburts]‐Treuhand, die Sie rechtswidrig belastet haben, da sie (nun) keinen Wert mehr hält.
    +++ Sie haben gegen den Geist jeglichen Gesetzes verstoßen..!”..+++ ..Wahrscheinlich werden wir gar nicht so weit kommen, bevor der RVT anordnet: “Klage abgewiesen” oder ‐ noch wahrscheinlicher ‐ der Ankläger, sich an sein Scheckbuch klammernd, “Wir ziehen alle Vorwürfe zurück” ruft… “Wer ist wer”.. vor angeblichen Gerichten – das ist hier die Frage.. Wir haben ihren Betrug mit der CQV‐Treuhand, die nur durch Einbildung existiert, entlarvt. Die CQV hat kein Stammkapital, kein Eigentum, ergo: keinen Wert. Treuhände werden nur durch die Abtretung von Eigentum kreiert und können nur solange existieren wie sie etwas von Wert halten. Doch da ist nichts von Wert in der CQV‐ Treuhand [wenn wir uns nicht mit dem NAMEN der Treuhand identifizieren!], trotzdem belasten sie diese weiterhin. – Das nennt man Betrug u. Urkundenfälschung..! Der angebliche Besitz sind wir Männer und Frauen (die sie als inkompetent, tot, verloren, bankrott, oder unmündig betrachten), aber dieser Besitz ist bloße Illusion, deshalb: Wenn wir Anspruch auf unseren Körper erheben, dann lassen wir die Annahme, daß die Treuhand einen Wert trägt, insich zusammenfallen. Sie operieren unter Täuschung und Betrug ‐ etwas was wir immer gewußt haben, aber nun wissen wir auch W I E sie es tun. Durch unsere Entlarvung ihres Betruges gibt es für sie nur 3 Optionen:
    1. Sie können den CQV‐Trust auflösen, also jene Treuhand für die der Urkundsbeamte/Protokollführer der Treuhänder ist und über die er eine verdeckte Treuhand ins Leben gerufen hat, den spezifischen Gerichtsfall, für den er wiederum den Richter und Staatsanwalt mit vorübergehend haftpflichtigen Positionen versehen hat (Treuhänder und Exekutor).. Allerdings können sie das nicht tun ohne daß ihr gesamtes globales System in sich zusammenfallen würde. Sie können nicht ohne unsere Energie existieren, die sie via des CQV‐Trusts abschöpfen, ganz zu schweigen davon, daß sie nicht ihre Buchführung in Ordnung bringen und uns ‐ als Begünstigte ‐ das Vermögen zukommen lassen wollen. ..Wir müssen uns der Herausforderung stellen und die Auflösung selber vornehmen ‐ das kriminelle System ist dazu nicht vorbereitet.
    2. Sie können die existierenden Treuhandsgesetze anwenden, und als Treuhänder einfach ihre Schulden gegenrechnen [die Schulden des Gerichtsfalles (verdeckte Treuhand) über den CQV‐ Trust abrechnen] und uns in Ruhe lassen. Allerdings wissen sie jetzt, daß wir ihnen auf der Spur sind und jedesmal wenn sie ins Gericht gehen um ein Treuhandskonto zu administrieren, müssen sie sich fragen, ob wir nicht derjenige sind, der sie ins Gefängnis bringen wird. Der Treuhänder ist die haftpflichtige Partei, die in den Knast wandert und der Vollzieher / Exekutor derjenige der das erzwingt / durchsetzt. Deshalb wollen sie im Übrigen auch, daß wir beide Titel/Positionen annehmen, denn dann gehen wir nicht nur in den Knast, sondern, dadurch, daß wir ihre Papiere [Haftantrittsbestätigung] unterschreiben, werden wir auch noch zum Vollzieher/Exekutor, und vollstrecken unser e i g e n e Verurteilung. …! § !
    3. Sie können die Klage abweisen, bevor sie [Staatsanwalt, Richter und Protokollführer/Urkundsbeamter] überhaupt das Risiko eingehen, daß wir ihren Betrug öffentlich entlarven … was ebenfalls keinen Sinn [für sie] macht, denn damit kommt ihre Karriere genauso zu einem abrupten Ende. Was soll also ein Gerichtsangestellter tun..?! Schon bald wird keiner dieser Gangster mehr einen Fall annehmen, weil das Risiko einfach zu groß ist. Das wird das Ende des Gerichtssystem sein. – Ist ja auch allerhöchste Zeit, ..oder..?!
    Zitiert aus: http://spiritualeconomicsnow.net/?p=164 Published by Mary Croft 09. Dec. 2010 at 11:36 pm under Knowing Who You Are COURT: Who’s Who and What to Say (Vor Gericht: Wer ist wer und was zu sagen ist..) ..
    In der Rechtswissenschaft gilt neben dem lebenden Menschen als natürlicher Person auch die juristische als Person. Weder ist der juristische Begriff der Person identisch mit dem der juristischen Person, noch können nur Personen im juristischen Sinn Rechtssubjekte bzw. rechtsfähig sein.. Hinweis: Dies ist die Übersetzung eines Textes von Mary Croft, der die persönlichen Erkenntnisse und Erfahrungen der Autorin im englischsprachigen Rechtskreis wiedergibt, aus deren Anwendung, insbesondere in anderen Rechtskreisen, keine eventuellen Haftungsansprüche ableitbar sind. Übersetzung und Link zum Originaltext sollen die eigene Recherche und Nachforschung unterstützen und stellen keinen juristischen Rat dar..!
    Weitere wertvolle Hinweise für Rechtsuchende: http://www.natuerlicheperson.de/

    Like

  4. Nacht acht Jahren unfreiwilliger Erfahrung mit der Justiz und ca. 20 aufgezwungenen Verfahren mit Prozeßbetrug meine Erkenntnisse:
    Grundgesetz, ZPO, höchstrichterliche Urteile, Fairness, Anhörung, Gleichbehandlung – Hier verzichtet ein Richter locker auf „rechtstaatliche“ Vorgaben. Es bleibt nur noch Willkür – nicht nur in Bayern!
    Drohungen, Erpressung und Abkassieren sollen manchem helfen, seine Ziele durchzudrücken!
    Alles zur Durchsetzung von billiger Habgier!
    Sollten sie sich beschweren, will man wieder kassieren!

    Like

Hinterlasse einen Kommentar